Kategorie: Lexikon der Landwirtschaft

Beizen

nennt man das Aufbringen von Pflanzenschutzmitteln (in diesem Fall Beizmittel genannt) in fester oder flüssiger Form auf das Saat- und Pflanzgut. Meist handelt es sich um Fungizide, also Mittel gegen schädliche Kleinpilze. Sie...

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Belegen

Eine weibliches Tier durch ein männliches Tier decken lassen (Natursprung) oder die künstliche Besamung mit Frisch-Sperma (bei Schweinen) bzw. mit tiefgefrorenem Sperma (bei Kühen).

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Beratung

Um sich bei Pflanzenschutzproblemen beraten zu lassen, kann sich der Landwirt an den amtlichen Pflanzenschutzdienst und die Landwirtschaftskammern wenden. Es gibt auch private Beratungsringe, die häufig mit Universitäten...

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Bestandesführung

ist ein Begriff aus dem Getreideanbau. Er umfaßt alle Maßnahmen von der Aussaat bis zur Ernte, die der Sicherung und optimalen Pflege des Bestandes dienen. Dazu gehören zum Beispiel die richtige Stickstoffdüngung und der...

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Bestandsdichte

die Zahl der ährentragenden Halme (bei Getreide) oder der Einzelpflanzen pro Quadratmeter oder pro Hektar. Für jede Pflanzenart gibt es eine optimale Bestandsdichte. Wählt der Landwirt eine höhere Dichte, behindern sich die...

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