Kategorie: Lexikon der Landwirtschaft

Ente

relativ kleiner, kurzhalsiger Wasservogel mit watschelndem Gang, der zu den Gänsevögeln gehört. Die Wirtschaftsenten stammen von den Stockenten ab; sie wurden schon im alten China gezüchtet, in anderen Ländern hingegen nur die...

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Entmistungsverfahren

dienen der Abfuhr tierischen Dungs aus dem Stall. Unterschieden wird zwischen Festmist (Dung vermischt mit der Einstreu, Harn wird möglichst getrennt abgeleitet) und Flüssigmist (Gülle, also Dung und Harn, mit wenig Einstreu...

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Erbsen

gehören wie Ackerbohnen zu den Hülsenfrüchten (Körnerleguminosen) und werden vielseitig eingesetzt: die Körner („Erbsen“) sind sehr reich an Eiweiß (etwa 26 Prozent) und damit ein ideales Viehfutter; sie lassen sich als...

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Ernährungsbericht

Die Bundesregierung veröffentlicht alle 4 Jahre (1992, 1996, 2000, …) einen Bericht über die Qualität unserer Nahrungsmittel und den Ernährungszustand unserer Bevölkerung.

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Ertragsfähigkeit

beschreibt die Wertigkeit eines Bodens. Auch Böden mit geringen Nährstoffvorräten (z. B. leichte Sandböden) können hohe Erträge bringen, wenn sie angemessen gedüngt und bewirtschaftet werden.

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