Spätdüngung
nennt man eine nachträgliche Düngung, etwa zur Verbesserung des Ertrags und der Qualität. Das kann zum Beispiel eine Stickstoffgabe von 30 bis 50 Kilogramm pro Hektar zum Ährenschieben bzw. zur Blüte bei Getreide...
WeiterlesenGepostet von Mirjam Wiethege | Feb. 4, 2015 | 0 |
nennt man eine nachträgliche Düngung, etwa zur Verbesserung des Ertrags und der Qualität. Das kann zum Beispiel eine Stickstoffgabe von 30 bis 50 Kilogramm pro Hektar zum Ährenschieben bzw. zur Blüte bei Getreide...
WeiterlesenGepostet von Mirjam Wiethege | Feb. 4, 2015 | 0 |
Eine Kuh produziert ca.180 Liter Speichel am Tag ( pH-Wert 8,3). Er fördert die Gleitfähigkeit des Futters und hebt den pH-Wert im Pansen auf ca. 6,5 an. Das ist wichtig für die Essigsäurebakterien (Mikroorganismen) bei der...
WeiterlesenGepostet von Mirjam Wiethege | Feb. 4, 2015 | 0 |
Eber und Sauen fühlen sich bei ca. 10-15°C am wohlsten. Säugende Sauen und Mastschweine brauchen ca.18-20°C. Neugeborenen Ferkel benötigen in den ersten Lebenstagen eine Umgebungstemperatur von ca. 30°C.
WeiterlesenGepostet von Mirjam Wiethege | Feb. 4, 2015 | 0 |
Rinder fühlen sich bei ca. +13°C am wohlsten. Frost bis Minus 15°C schadet ihnen überhaupt nicht, aber Temperaturen ab 20°C haben sie nicht ganz so gerne.
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