Melken
nennt man die Milchgewinnung aus den Eutern von Kühen und anderen Milchlieferanten (Schafe, Ziegen). Kühe werden morgens und abends gemolken. Das heißt für den Bauern 365 Tage im Jahr arbeiten, auch Sonntags oder Weihnachten....
WeiterlesenGepostet von Mirjam Wiethege | Feb. 3, 2015 | 0 |
nennt man die Milchgewinnung aus den Eutern von Kühen und anderen Milchlieferanten (Schafe, Ziegen). Kühe werden morgens und abends gemolken. Das heißt für den Bauern 365 Tage im Jahr arbeiten, auch Sonntags oder Weihnachten....
WeiterlesenGepostet von Mirjam Wiethege | Feb. 3, 2015 | 0 |
Unter dieser Bezeichnung fasst man Kleinlebewesen wie Bakterien, Viren, Hefen, Algen und Pilze zusammen. Einige davon sind Krankheitserreger, viele andere ausgesprochen nützlich: Sie sorgen etwa als Teil des Bodenlebens für die...
WeiterlesenGepostet von Mirjam Wiethege | Feb. 3, 2015 | 0 |
sind tierische Schädlinge, meist Parasiten von Tieren und Kulturpflanzen. Sie haben acht Beine und gehören daher zu den Spinnentieren. Man kennt über 120 000 Arten.
WeiterlesenGepostet von Mirjam Wiethege | Feb. 3, 2015 | 0 |
ist die weiße, undurchsichtige Flüssigkeit, die in den Milchdrüsen der weiblichen Säugetiere als Nahrung für die Jungen produziert wird. Bei uns wird vor allem Kuhmilch verwendet, in vielen Formen: als Vollmilch, Buttermilch,...
WeiterlesenGepostet von Mirjam Wiethege | Feb. 3, 2015 | 0 |
Durch Zucht konnte die Milchleistung der Kühe von früher 700 kg auf heute rund 6500 kg (bei einer „Deutschen Schwarzbunten“) pro Laktation gesteigert werden (Einzeltiere geben auch bis 11.000 kg). Am höchsten ist...
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