gehören zu den Hülsenfrüchten (Körnerleguminosen) und werden vielseitig eingesetzt:
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die Körner („Bohnen“) sind sehr reich an Eiweiß (etwa 30 Prozent) und damit ein ideales Viehfutter;
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sie lassen sich als ganze Pflanze mit dem Mähdrescher bequem ernten und zu Silage verarbeiten;
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sie binden Stickstoff aus der Luft und führen diesen wichtigen Pflanzennährstoff dem Boden und damit der Nachfrucht zu und zwar mehr, als sie selbst verbrauchen. Sie sind daher ein natürlicher Stickstoffdünger;
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ihr Anbau innerhalb einer Fruchtfolge fördert das Bodenleben; sie stellen daher auch hervorragende Vorfrüchte für Getreide und auch für Kartoffeln dar (nicht jedoch für andere Leguminosen, weil dann Schädlinge stark zunehmen).