Mähdrescher und Traktor mit Anhänger bei der Getreideernte.

Feldfrüchte

In Deutschland dominieren einige wenige Feldfrüchte den Großteil der Ackerflächen und sind zugleich wirtschaftlich und ernährungs­politisch besonders bedeutsam. 

Getreide wird auf rund zwei Drittel der Ackerfläche angebaut. Körnermais und Silomais erzeugen Deutschland Landwirte auf ca. 15–20 % der Fläche. Sie werden zur Tierfütterung und in wachsendem Maße zur Energieproduktion in Biogasanlagen genutzt.

Ölsaaten wie Raps oder Sonnenblumen wachsen auf ca. 10–12 % der Ackerfläche. Die Zuckerrüben (ca. 4–6 % der Fläche) ist die führende Zuckerpflanze Europas. Bei Kartoffeln (ca. 2–3 % der Fläche) zählt Deutschland zu den größten Kartoffel­produzenten Europas.

Eiweiß- und Spezialkulturen wie Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen (Leguminosen) werden verstärkt angebaut, um die Boden­fruchtbarkeit zu verbessern und regionale Eiweißquellen für die Tierernährung bereitzustellen.

Willkommen zum Feldfrüchte-Quiz!

In diesem Quiz kannst du testen, wie gut du dich mit Feldfrüchten auskennst. Alle Fragen beziehen sich auf Inhalte aus den Artikeln der Website
Wenn du die Artikel aufmerksam gelesen hast, wirst du die Antworten ganz leicht finden. 

Viel Spaß und viel Erfolg beim Rätseln!

Getreide

Getreide

Getreide – Nahrung für Mensch und Tier

Getreide

Getreidebau (am Beispiel Winterweizen)

Getreide

Die Getreidearten - kurz erklärt

Getreidearten kurz erklärt

Getreide gehört seit Beginn des Ackerbaus vor rund 10.000 Jahren zu den Grundnahrungsmitteln. In Deutschland isst heute jeder Bürger statistisch pro Kopf rund 76,4 Kilogramm Getreide in Form von Brot, Back- oder Teigwaren. Auch als Nahrungsmittel für Tiere – vor allem für Schweine und Geflügel – spielt Getreide eine große Rolle.

Die wichtigste Getreideart für deutsche Landwirte ist der Weizen, gefolgt von Gerste, Mais, Roggen, Triticale, Hafer und Dinkel.